Bilanz des vergangenen Jahres

Auslandsbericht 2022 erschienen

Für die Johanniter-Auslandshilfe stand das Jahr 2022 im Zeichen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und der sofort einsetzenden humanitären Nothilfe. Gemeinsam mit den Partnern in der Ukraine und der Republik Moldau wurden umfangreiche Programme zur täglichen Versorgung von Geflüchteten, Vertriebenen und Dagebliebenen gestartet. Dank dieser Partner war und ist es der Johanniter-Auslandshilfe möglich, Unterstützung dorthin zu bringen, wo sie am dringendsten benötigt wird. Auch in die Nähe der Frontlinie und in abgelegene Dörfer.

Aber auch in anderen Teilen der Welt hat die Auslandshilfe ihre Programmarbeit ausgeweitet. „In Ländern wie Afghanistan, der Demokratischen Republik Kongo, Myanmar und dem Südsudan leisten wir gemeinsam mit unseren Partnern seit vielen Jahren verlässliche Unterstützung bei der medizinischen Versorgung und der Sicherung von Lebensgrundlagen“, sagt Susanne Wesemann, Leiterin der Johanniter-Auslandshilfe.

Insgesamt konnte die Johanniter-Auslandshilfe im Jahr 2022 gemeinsam mit 60 Partnern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa über 2,8 Millionen Menschen mit Projekten insbesondere in den Bereichen Gesundheits- und Not- und Soforthilfe sowie Ernährungs- und Einkommenssicherung unterstützen. Auch organisatorisch konnte die Auslandshilfe mit ihren 1.200 haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden Erfolge erzielen: Ein Führungskonzept wurde entwickelt und das Fürsorgekonzept mit Schutzmaßnahmen für Mitarbeitende und Menschen, mit denen wir arbeiten, umgesetzt.

Den ganze Bericht können Sie hier als PDF downloaden.